Minggu, 02 Januari 2011

genuss

twist and shout

fassaden. schon wieder fassaden. abgasgrau-chic, nachahmer
nach der nächsten kreuzung nie ausgeschlossen. sie fallen auf
beim beobachten, betasten. im frühjahr und stets. es helfen
keine hybriden und die laubtragenden machen uns nichts vor:
es regnet. es regnet nicht. schnee hatte seinen auftritt, dann
taute der dreck. sagen wir zum beispiel, in sandaletten gehen
soziale konstrukte auf & ab, werde ich geil. soviel bein. schuld
ist der beichtstuhlgang, machen wir uns nichts vor, lassen den
scheiß, zurück zum oberflächlichen. sozialistengrau. nein nach
all den kalten zeiten sind fetische so gewöhnlich wie die röcke
dazu. dabei aber an die drake-gleichung denken, das hoffen was
uns nicht weiterbringt. der sache nicht näher. sie, ich nehme
an, sie ist eine sie, besinnt sich auf haptisches, all diese tastschärfe
entlang der membran von haus und hand. hat was für
sich. bleibe nicht indifferent gegenüber den architekten der
zweckbauten, des hochgeschossenen wiederaufbaus, der wunder
jahre. bauhausepigonen. was soll der titel dort? aber sprechen wir
nicht von früchten dafür ist es zu früh, nicht früh genug. s’ist erst
abends, meine ich, nicht erntezeit, kirschen klischee, präpositionen
zu richtig. ein grauen jetzt, comme ci, comme ça, so antik, sie
lächelt, bald, denn sie weiß von mir
Richard Duraj (*1984)

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